Kajütengespräche über Mitarbeiter, Marketing und Digitalisierung mit Doris Stegemann und Canan Ramrath den Geschäftsführerinnen der neuen Hanse Media

Kajütengespräch mit Uta Deutschländer Canan Ramrath und Doris Stegemann

Kajütengespräch mit Uta Deutschländer

NHM Doris:

Ahoi und herzlich willkommen bei unseren Kajütengesprächen hier bei der Neuen Hanse Media. Mein Name ist Doris Stegemann und zusammen mit der Canan Ramrath unterhalten wir uns heute mit Uta Deutschländer über ihren Werdegang, ihre jetzige Position und über das, was sie beschäftigt.

Also, rein in die Kajüte und los geht’s.

NHM Canan:

Hallo Uta, ich grüße Dich. Schön, dass Du heute da bist. 
Kannst Du unseren Zuhörern bitte erzählen, wer Du bist und was Du machst?

Uta:

Ja. Hallo erstmal, ihr beiden. Schön, dass ich dabei sein darf. Ich bin auch schon ganz gespannt, wie es so wird. Die schwierigste Frage jetzt gleich am Anfang.

Mein Name ist Uta Deutschländer. Wer bin ich, ist wirklich eine gute Frage, schwierig zu beantworten. Wir haben nur 30 Minuten Zeit, oder?

Ok, also, ich bin Geschäftsführerin der Alexianer Textilpflege GmbH, das ist ein Inklusionsunternehmen. Inklusionsunternehmen sind Unternehmen, die Menschen mit Schwerbehinderung und einem zusätzlichen Vermittlungshemmnis, so nennt man das, zu gleichen Konditionen beschäftigen, wie Menschen ohne Schwerbehinderung oder die möglicherweise auch eine Schwerbehinderung haben, aber dann halt eben nicht dieses zusätzliche Vermittlungshemmnis, was z. B. lange Arbeitslosigkeit, keine Ausbildung, noch eine weitere Behinderung etc. sein kann.

Ich bin überhaupt in meinem Leben sehr mit Inklusion und mit diesem Thema Inklusionsunternehmen beschäftigt, würde ich mal sagen. Und zwar bin ich derzeit auch noch Präsidentin des europäischen Dachverbandes der Inklusionsunternehmen, ich bin Mitglied im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft der Inklusionsunternehmen und wir beschäftigen uns eben mit der Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderung und eben dieser zusätzlichen Vermittlungshemmnis auf dem ersten Arbeitsmarkt. Das ist so, glaube ich, mein Kerngeschäft erst mal. 

Daneben habe ich auch noch so Herzensprojekte, die haben natürlich alle etwas damit zu tun. Das größte Herzensprojekt ist sicherlich Special Olympics. Special Olympics ist die Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung. Da ist es so, dass ich die Koordinatorin für Pferdesport bin, also Pferdesport ist in Deutschland das Reiten und das Voltigieren. Im Jahr 2023 werden die Weltspiele, also die Olympischen Spiele der Menschen mit geistiger Behinderung in Berlin stattfinden. Ich bin da für die Organisation der Reitplätze zuständig. Das erste Mal bin ich nicht Teil der Mannschaft, sondern organisiere die Reitwettbewerbe. Das ist ein sehr komisches Gefühl, ich weiß auch nicht, ob ich das gut entschieden habe, aber es ist nun Mal so wie es ist und ich glaube, dass ich das dann beim nächsten Mal sicherlich wieder anders machen werde. Ich möchte, glaube ich, nicht in der Organisation der Spiele bleiben, sondern mich eher um die Menschen mit geistiger Behinderung kümmern, also um die Athleten selbst.

Und dann habe ich auch noch ein Herzensprojekt hier in Deutschland, nämlich in Werne. Dort gibt es den Verein für Reittherapie Kreis Unna e. V. Das ist eine Elterninitiative, die sich vor mehr als 40 Jahren zusammengeschlossen hat und wo halt eben – man denkt jetzt immer – Menschen Reittherapie machen. Das ist so nicht ganz richtig, sondern wir haben uns eigentlich jetzt mehr dem Reitsport für Menschen mit geistiger Behinderung verschrieben. D. h. also, auch dort ist eines der Ziele die Teilnahme an Special Olympics-Wettbewerben, die Möglichkeit, Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen, aber auch älteren Erwachsenen mit Behinderung in der Regel die Möglichkeit zu bieten, zu reiten. Dieser Verein unterhält tatsächlich fünf Pferde, also vier Pferde und ein Pony. Das finde ich super. Ich meine, das muss man erstmal stemmen aus eigenen Kräften. Da gibt es nicht so viele Sponsoren, die so etwas unterstützen wollen. Tatsächlich ist es uns in der Zeit, die ich jetzt diesen Verein schon betreue, jedes Mal zu den Special Olympics-Wettspielen gelungen, einen oder mehrere Athleten zu schicken und im Jahr 2023 werden wir drei Athleten schicken können. Das ist natürlich schon super.

Ich glaube, das ist jetzt so der eine Schwerpunkt und der andere Schwerpunkt, den ich aber jetzt auch nicht unwichtig finde, ist das Thema Ausbildung zum Beispiel. Nicht nur Ausbildung für Menschen mit Schwerbehinderung, das finde ich natürlich auch besonders wichtig, aber ich engagiere mich im Prüfungsausschuss bei der Industrie- und Handelskammer und auch jetzt demnächst in der Schlichtungsstelle der Industrie- und Handelskammer. Aber Ausbildung ist halt wirklich ein wichtiges Thema in Deutschland. Nicht jeder muss studieren. Ausbildung, glaube ich, ist ganz wichtig, das ist wie ein Handwerk erlernen. Handwerker haben wir auch nicht mehr und genauso ist es mit den Auszubildenden, die haben wir auch nicht mehr, weil alle studieren. Demnächst haben wir nur Häuptlinge, keine Indianer mehr, aber es wäre auch gut, wenn Häuptlinge ihr Handwerk mal von der Pike auf gelernt haben, finde ich. Also man muss nicht wirklich unbedingt studiert haben. Manchmal ist der Umweg, finde ich – ist es ja gar nicht – aber manchmal ist der Weg über die Ausbildung vielleicht auch ein guter Weg. Das haben wir, glaube ich, so ein bisschen verloren in Deutschland so langsam. Also, das ist so meine Meinung.

Ja und dann engagiere ich mich noch in Münster für den Standort Bahnhofsviertel. Da bin ich jetzt derzeit Vorsitzende der ISG Immobilien- und Standortgemeinschaft im Bahnhofsviertel Münster. Eigentlich bin ich da so ein bisschen reingeschubst worden von Peter Krämer, der inzwischen unser Ehrenvorsitzender ist. Es ist aber eine schöne Arbeit, es macht Spaß – das geht ja so in Richtung Stadtplanung. Da bin ich natürlich sehr involviert in Verkehrsplanung, man ist sehr involviert in Stadtentwicklung usw. und das ist natürlich auch ein sehr schönes Engagement an der Stelle.

Ich glaube, jetzt habe ich genug erzählt, wer ich bin.

NHM Canan:

Liebe Uta, du bist ja wirklich ein Tausendsassa. 

Es wäre für mich auch eine Frage zwischendurch gewesen – wir kennen uns ja schon eine Weile und ich begleite dich ja mit und beobachte dich so aus der Ferne, was du so alles tust und machst. Du bist eine sehr engagierte Persönlichkeit und ich glaube, dass Doris nachher in ihrem Part auf jeden Fall das Thema Ausbildung nochmal aufgreifen wird. Meine Frage an Dich ist, du bist ja ein Tausendsassa und du bist ja eine spezielle Persönlichkeit, wie Du mir irgendwann einmal selbst erzählt hast, dürfen die Zuhörer auch etwas Persönliches von Dir erfahren, was meinst Du denn damit genau? Erzähl doch mal.

Uta:

Was ich damit meine, dass ich eine schwierige Persönlichkeit bin?

NHM Canan:

Nein, eine spezielle Persönlichkeit, nicht eine schwierige.

Uta:

Naja gut, wie gesagt, ich engagiere mich relativ viel. Das bedeutet natürlich, bei mir geht sozusagen Beruf und Engagement so ein bisschen ineinander über, Gott sei Dank. Aber das braucht natürlich Zeit, für Engagement muss man immer Zeit aufwenden, das ist halt so. Von daher habe ich nicht so ganz viel Zeit für irgendwelche anderen Sachen. Ich muss sagen, ich finde es z. B. ganz gut, wenn dann mal die Spiele enden von Special Olympics, dann ist schon mal ein Punkt, der viel Zeit und Arbeit gefressen hat, ein bisschen zur Seite und dann kann ich mich mal auf so ein paar andere Sachen konzentrieren, die ich dann ganz gerne mal wieder machen würde, also hobbymäßig.

NHM Canan:

Und was wäre das genau, liebe Uta?

Uta:

Ja gut, ich würde tatsächlich gerne mal wieder ein bisschen mehr tauchen. Das ist jetzt so ein bisschen in den Hintergrund getreten. Tauchlehrerin bin ich ja auch noch. Das würde ich tatsächlich ganz gerne mal wieder machen. Ich würde vielleicht auch ganz gerne mal wieder reisen. Und dann habe ich immer so spezielle Projekte auch für mich. Also, ich überlege ja auch, was ich so persönlich ganz gerne machen will. Also, bleibe ich hier immer für alle Zeiten sesshaft? Im Moment würde ich sagen, ja, auf jeden Fall noch ganz lange, weil ich mir nicht so richtig vorstellen kann, mal nichts zu tun. Aber auch das sind so Entwicklungen.

NHM Canan:

Das sind so Entwicklungen. Womit ich zur nächsten Frage käme und auch schon fast zur letzten Frage meines Parts. Wie hast Du Dich da so hin entwickelt zu dem Menschen, der Du heute bist?

Uta:

Tja, auch das ist eine gute Frage. Ich hätte das früher nie für möglich gehalten, dass ich mich irgendwie engagieren würde. Da war ich mir durchaus selber genug. Ich glaube ja, dass alles so ein bisschen seine Zeit hat. Also früher war, glaube ich, für mich das Wichtigste im Leben, dass man Sport treibt und sportliche Wettbewerbe und solche Sachen, das war für mich wirklich das Allerwichtigste. Dann habe ich irgendwann mal gemerkt, dass das vielleicht nicht nur der Lebensinhalt ist letzten Endes und durch meine Arbeit bei den Alexianern, muss man einfach sagen, dass natürlich irgendwann, oder nicht irgendwann, ich bin da fast 30 Jahre, da spielen natürlich Menschen mit Behinderung, Menschen mit Handicap einfach eine wichtige Rolle. Ich muss jetzt sagen, dass ich diese Kernarbeit – wir haben ja früher viel mit geistig behinderten Menschen gearbeitet, heute kommen natürlich psychisch behinderte, psychisch kranke Menschen auch noch dazu, aber insbesondere die Menschen mit geistiger Behinderung, das ist einfach eine Sache, wo ich irgendwann gemerkt habe, das hat es mir halt so angetan. Und dann entwickelt sich das irgendwann ganz von selbst, das wird dann irgendwann zum Selbstläufer letzten Endes. Ich tue nur Sachen, von denen ich überzeugt bin und Arbeit für Menschen mit Behinderung ist wichtig. Ich glaube, dass jeder Mensch eine Tagesstruktur braucht. Ich brauche die auch, deshalb habe ich vorhin auch schon mal gesagt, ich kann mir jetzt nicht vorstellen, so gar nichts zu tun. Ich glaube, das ist auch nicht wirklich gut, wenn man nicht weiß, was man eigentlich so mit sich anfangen soll. Und wie gesagt, Tagesstruktur macht den Anfang, Arbeit ist ein wichtiges Element unseres Lebens und ich finde auch, persönliches Engagement sollte jeder in irgendeiner Form haben. Die Realität sieht immer irgendwie anders aus, aber jeder, glaube ich, hat eine Form von persönlichem Engagement.

NHM Canan:

Da gebe ich dir vollkommen recht. Ein persönliches Engagement ist immer eine wichtige Sache, auch im Bereich Ausbildung. Da übergebe ich an Doris. Danke, Uta.

NHM Doris:

Da wird die Berufung direkt zum Beruf bei Dir, so habe ich das gerade hier bei mir in meinen Notizen aufgeschrieben. 

Uta, du hast vorhin gesagt, Du bist schwer beschäftigt. Wenn man das alles so betrachtet, was Du da so wunderschön alles aufgezählt hast, das ist ja eine Menge. Und ich weiß, ich hatte vorhin, als Du angefangen hast mit “Wer bin ich, das ist eine schwierige Frage”, kam mir sofort in den Kopf: Ja, ich bin viele, aber ich weiß nicht wie viele. Und wenn man das so überlegt, was Du alles tust, so ein bunter Blumenstrauß, grundsätzlich hat sich das alles so ergeben, dass hat sich so weiterentwickelt und was sich da sehr stark herauskristallisiert, ist eben das Thema der Menschen mit geistiger Behinderung. Ich hatte tatsächlich vor ein paar Tagen ein Gespräch mit einem Bekannten, auch einem Unternehmer, der sagte ganz klar, so wie Du das vorhin auch sagtest, wir haben irgendwann nur noch Indianer und keine Häuptlinge mehr. 

Uta:

Nein, wir haben nur noch Häuptlinge und keine Indianer mehr.

NHM Doris:

Ich hab’s genau andersherum hingeschrieben. So viel zum Thema mit der gefilterten Information.

Es ist aber auch so, dass Du auch sagtest, das Thema Arbeitsmarkt ist schon ein hartes Thema, weil man ja auch gucken muss, wie man da reinkommt. Wie siehst Du das denn? Wie ist denn Dein Standpunkt zum Thema “Wie kriegen wir Mitarbeiter in die Firmen hinein und, was meinst Du, was bringt das Thema Marketing und das ganze Drumherum? Was müssen die Firmen tun, um überhaupt wieder Mitarbeiter zu bekommen?”

Uta:

Das ist eine richtig gute Frage. Ich muss dazu sagen, ich muss mich erstmals mit diesem Thema beschäftigen. Bis ungefähr vor einem halben oder Dreivierteljahr war es für uns wirklich nicht schwer, Mitarbeiter zu finden. Jetzt ist es aber natürlich zunehmend schwieriger, das liegt natürlich auch daran, dass wir uns im Niedriglohnsektor befinden. Das ist sicherlich ein Grund. Wer möchte heute noch – soll ich es mal Hilfsarbeiten nennen oder… ich habe keine Ahnung, wie ich es nennen soll, es sind ja nicht einmal Hilfsarbeiten, aber es ist halt Niedriglohnsektor und wer will das noch machen? Wer will denn heute noch in der Gastronomie arbeiten? Keiner mehr. Wer möchte heute putzen oder reinigen? Auch keiner mehr. Wer möchte heute noch Wäsche falten? Schon keiner mehr. Das ist einfach ein riesengroßes Problem und letzten Endes versuchen wir das über Flüchtlinge zum Beispiel aufzufangen, ich weiß auch nicht, wie man das sonst nennen soll. Aber das ist ja auch keine Lösung an der Stelle. Ich denke, dass diese Arbeiten nun Mal immer getan werden müssen. Das können auch nicht immer alles nur Menschen mit Schwerbehinderung tun oder Flüchtlinge oder andere Menschen, die z. B. keine Ausbildung gemacht haben oder so. Das ist einfach ein großes Problem bei uns. Es gibt keine Lösung dafür.

NHM Doris:

Ich glaube auch, dass das ein ganz, ganz großes gewachsenes Problem ist, was viel damit zusammenhängt, dass sehr viele Abiturienten mittlerweile “produziert” werden. Und dementsprechend das Marketing an sich für die Firmen, für das Handwerk, für die produzierenden Gewerbe einfach sehr stark nach hinten gestellt wurde. Deswegen genau diese Frage gerade.

Uta:

Das ist vielleicht auch ein gesellschaftliches Problem. Man muss sich nur umhören. Wenn Du mit Menschen redest, und da sagt einer, ich habe einen Hauptschulabschluss – ich weiß gar nicht, ob es den heute überhaupt noch gibt, da würdest Du denken, was ist mit dem denn nicht in Ordnung. So ist das einfach. Realschule also mittlere Reife/Fachoberschulreife, so etwas gibt es ja heute fast überhaupt gar nicht mehr. Heute erwartet man grundsätzlich von jedem, dass er aufs Gymnasium geht und zumindest dann über einen zweiten Anlauf außen herum irgendwie sein Abitur macht oder zumindest mal Fachabitur macht. Das ist, glaube ich, die Erwartungshaltung letzten Endes und wenn Du das irgendwie nicht schaffst, dann ist es schon ein Problem. Dann fragt jeder gleich, ok, Du hast jetzt Abitur gemacht, ich meine, so ein Abitur ist ja jetzt auch nicht schädlich für eine Ausbildung, aber es fragt gleich jeder: Und? Was willst du studieren?

NHM Doris:

Ja, das ist genau das. Aber das hast Du ja eben auch schon gesagt. Das ist das Thema Ausbildung und das ist ja wie ein Studium. Ich glaube auch, dass das Thema noch hochkochen wird und dass einfach viele Lanzen gebrochen werden müssen. Dementsprechend.

Auf jeden Fall ist das ein hoch brisantes Thema, das uns wahrscheinlich noch das ganze Jahr über beschäftigen wird, das Thema Mitarbeitersuche, wie machen wir das so schmackhaft für jeden, damit auch jeder mit Schmackes und Motivation in die ganze Sache reinkommt.

Uta, ich wünsche Dir auf jeden Fall super viel Erfolg für Deine Mitarbeitersuche. 

Hast Du noch einen Gedanken oder irgendetwas, was Du den Hörern gerne mitgeben möchtest aus den letzten Monaten und Wochen, die Dich so beschäftigt haben?

Uta:

Die mich so beschäftigt haben? Über das Thema Ausbildung haben wir jetzt schon viel gesprochen, das ist sicherlich ein Thema, was mich sehr beschäftigt und wo ich immer überlege, wie wir aus diesem Thema herauskommen. Das andere Thema ist natürlich, dass ich mir wünsche, dass Menschen mit Schwerbehinderung einen besseren Zugang zum Arbeitsmarkt finden. Ich wünsche mir auch, dass sich diese Probleme lösen, Werkstätten für behinderte Menschen versus Inklusionsunternehmen, denn aus meiner Sicht gibt es da gar kein versus. Oder versus erstmal Arbeitsmarkt. Aus meiner Sicht gibt es das nicht. Ich glaube, man braucht letzten Endes beides, vielleicht in einer anderen Form. Aber ich würde mir wirklich wünschen, dass sich der Arbeitsmarkt den Menschen mit Schwerbehinderung einfach mehr erschließt.

NHM Doris:

Wahnsinn. Danke schön.

Uta:

Sehr gern.

NHM Doris:

Uta, ich danke Dir herzlich für die offenen Worte und für die spannenden Themen. Vielen Dank für dieses spannende und informative Interview.

Und für jeden anderen, der Lust hat, wie Uta zusammen mit uns ein Kajütengespräch zu machen und zu erzählen, was ihn so bewegt, was man macht und tut…. Melde Dich einfach bei uns!

www.neue-hanse-media.de

Einfach das Kontaktformular ausfüllen, wir melden uns dann. 

Vielen Dank und auf Wiederhören.

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